Relacija

Calovci–Gornji Petrovci – 60 km

Mehrere Orte bieten sich hier als Ausgangspunkt an – Hodoą, Calovci, Gornji Petrovci, oder auch irgendwo dazwischen. Unser Ausgangspunkt ist Ivanjąevci, von wo es weiter nach Domanjąevci geht. Hier gibt es eine interessante protestantische und katholische Kirche zu besichtigen. Am Dorfende führt der Weg weiter zwischen Feldern und Wäldern über leichte Steigungen nach Krplivnik. Rehe und Fasane sind hier nichts Außergewöhnliches.

In Krplivnik gibt es ein Ethnografisches Museum zu besichtigen. Außerdem kann man sich am Weg mit sauberem Brunnenwasser stärken. Der Bahnübergang bei Hodoą wird durch eine Überführung gequert. In Hodoą selbst gibt es eine protestantische Kirche zu besichtigen. Darüber hinaus erwarten sie einheimischer Wein und der See Hodoąko jezero, wo Schwäne und manchmal auch Otter zu sehen sind.

In der Folge führt ein Feldweg am Waldrand nach Dolenci und weiter nach Budinci, von dort nach Markovci und über das Tal der Velika Krka nach Čepinci. In Markovci bietet sich die Mühle Rido-Lenarąičevem mlinu als Jausenstation an. In Čepinci geht es auf den Hügel Cpic Breg und auf einem Waldweg bis zur Mühle Lenarčičevega mlina in Neradnovci.

Kurze und leichte Steigungen zeichnen den Weg durch Culinci aus, von wo es nach Gornji Petrovci geht. Dort gibt es auf dem Hügel Nedelski breg, der zugleich ein schöner Aussichtspunkt ist, eine protestantische evangeličansko und eine katholische Kirche Hl. Dreifaltigkeit katoliąko cerkev sv. Trojice zu besichtigen. Nach einem weiteren Eisenbahnübergang in Gornji Petrovci erreicht man Kriľevci, wo auf dem Hügel Tetajni breg ein 700 Jahre alter Kastanienbaum 700 let star navadni kostanj wächst. Danach führt der Weg durch Wein- und Obstgärten durch Panovci bis nach Kančevci. Hier öffnet sich der Blick auf die Prekmurjer Ebene. Der Radweg führt vorbei an der Kirche und dem geistlichen Seminarhaus Dom duhovnosti nach Ratkovci, wo die Lebkuchen der Lebzelterei Joľice Celec verkostet werden können.

In Berkovci kann die Mühle Časarov mlin besichtigt werden, während in Ivanjąevci der Imker Kozic gerne Gäste willkommen heißt. Er zeigt den Bienenstock, bietet Wachsprodukte und Honigwein an. Der Weg kann über Markovci und Domanjąevci bis Calovci (im Frimwald ist der Brunnen Frimov vodnjak neu gestaltet worden) abgekürzt werden. Der Radweg verläuft über leichte Steigungen durch einen schattigen Wald vorbei an einem Ferienbauernhof in Calovci, der zum Verweilen und Ausruhen anregt.